Streaming Tipp: Absolutes Fiasko Woodstock 99

Bei Netflix gibt’s ab jetzt eine sehr interessante Dokuserie über das Musikfestival Woodstock im Jahr 1999, welches damals zum 30-jährigen Jubiläums des Festivals stattfand, nur lief einfach alles schief und war ein absolutes Fiasko.

 

Hier wird die wahre Geschichte hinter dem Skandal aufgezeigt.

Peace Love and Happiness war zumindest mal die Grundidee von Woodstock und das sollte 1999 eigentlich wieder aufleben – diesmal auf einem alten Luftwaffenstützpunkt der Air Force in New York. Rund 200 Tausend Besucher pilgerten Ende Juli 1999 zu dem teuren Event, die Ticketpreise waren für damalige Verhältnisse schon recht teuer, 150 Dollar, entspricht heute rund 150 Euro, mit dabei: Limp Bizkit, Rage Against the Machine, Korn und Metallica.

 

Doch das vermeintliche Fest der Liebe wird zum Desaster, das sogar Menschenleben kostet. Schuld unter anderem: die unprofessionelle Organisation und schlechte Logistik, ein großer Flugplatz ohne Schatten, kaum Trinkwasserspender, zu wenige Toiletten und: die Bühnen standen fast 3 km voneinander entfernt, die Fans mussten also lange Strecken bei großer Hitze und ohne Wasser hinterlegen, um ihre Lieblingsbands zu hören.

 

Die Stimmung auf dem Gelände eskaliert rasant, die Folge: Brandstiftung, Gewalttaten und massive Ausschreitungen. Was alles genau schief gelaufen ist und warum – darum gehts in den 3 Folgen der neuen Dokuserie: Absolutes Fiasko Woodstock 99

 

Die Serie gibt es ab sofort auf Netflix.

 

 

Der Trailer

Jule

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